Der 1844 eröffnete Bayerische Bahnhof in Leipzig, Ausgangspunkt der Eisenbahnstrecke über Hof nach München, gab den Impuls zur Entwicklung der Petersvorstadt zu einem großstädtischen Stadtgebiet. Der neu entstandene Bayrische Platz empfängt seitdem die ankommenden Reisenden, 1876 nahmen auf dem Gelände des Bahnhofs der neue Kohlebahnhof und ein Bahnbetriebswerk ihre Arbeit auf. Mit dem Anschluss des neuen Tiefbahnhofs an das neu gestaltete Mitteldeutsche S-Bahn-Netz im Dezember 2013 wurden die ehemaligen, lange brachliegenden Bahnflächen frei für eine zeitgemäße und den aktuellen Erfordernissen entsprechende Entwicklung. Verkehrstechnisch hervorragend angebunden profitiert dieser Bereich von der pulsierenden Urbanität Leipzigs. Im nördlichen Bereich der Kohlenstraße ist Wohnungsneubau im Erstbezug geplant.
Im Bereich der Kohlenstraße (Teilgebiet 2) sind Mehrfamilienhäuser zu Wohnzwecken im großzügigem Neubau / Erstbezug geplant
Hier grenzt der neue Stadtteil direkt an das bestehende lebendige urbane Umfeld der Leipziger Südvorstadt und profitiert neben der vorhandenen Angebotsvielfalt von der hervorragenden Infrastruktur.
Mit dem nördlichen Teil des neuen Stadtteilparks beginnt hier das grüne Band, welches alle Bereiche des Entwicklungsgebietes miteinander verbindet
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